Noch in den 1930er Jahren war Filia mit seinen 1782 Einwohnern ein autarkes Dorf, in dem die Bewohner und Bewohnerinnen in Handel und Handwerk, nahezu alles, was sie für das tägliche Leben brauchten, in Läden kaufen konnten und in den Handwerksbetrieben erzeugten. In einem Kompendium, das für sämtliche Dörfer der Insel zusammengestellt und veröffentlicht wurde, waren für jedes Dorf die dort befindlichen Handwerksbetriebe und Läden aufgeführt. Im folgenden ist der Abschnitt über Filia wiedergegeben, übersetzt von Bernhard Weinmann.
