Ikonen

Hausikonen

Jedes Haus hat seine Ikonenecke meist in der Wohnküche oder an einer östlichen Zimmerwand. Wichtigste Ikone ist die Mutter Gottes, sie darf in keinem Haushalt fehlen. Auch  jedes Familienmitglied  hat  seine Ikone mit dem Bild des Namenspatrons.  Die Hausfrau, als Wächterin der Ikonen, beweihräuchert sie regelmäßig, besprüht sie mit geheiligtem Wasser und zündet Kerzen für die Heiligen an. Somit stellt sie die Familie unter deren Schutz.


Der Heilige Charalambos. Foto: Museum Filia
Heilige Marina. Foto: U. Krasberg, 2017

Gespräch mit dem Popen über das heilige Öl bei der Taufe

In der Sammlung befindet sich ein kleines silbernes Fläschchen mit einer Kette

Frage: Was kannst du uns über die Taufe und das Taufwasser erzählen? Du hast gesagt, dass dem Taufwasser Duftessenzen hinzugefügt werden, die auf eine bestimmte Art und Weise hergestellt werden.

Sakrales Gefäss für Tauföl. Foto: Museum Filia
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Brotstempel

Ein Gespräch mit Pater Simeon

Zur Sammlung des Museums gehört ein alter, hölzerner, runder Brotstempel „Sfrangida“ von etwa 20 cm Durchmesser. Er wurde von den Bäckern im Dorf benutzt, um das alltägliche runde Brot zum Brot als dem Leib Christi zu transformieren (1).

Foto: Museum Filia
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